Das „Big Picture“ oder wie man Kommunikations- und Beziehungsprobleme in Teams und Organisationen systematisch löst.
Ich liebe das Konzept des „Big Picture“. Es macht das Unsichtbare sichtbar, vor allem dann, wenn es darum geht, komplexe dynamische Aufgabenstellungen schnell und verlässlich zu lösen oder einfach gesagt: wenn es „menschelt“.
Das Problem
Ob im Tagesgeschäft oder bei speziellen Aufgabenstellungen: Wir glauben, die gemeinsamen Ziele und Planungen bestimmen unser Handeln. Tatsächlich verfolgen wir mit unserem Handeln eigene Ziele, eigene Bedürfnisse, Vorstellungen und Erwartungen. Immer, oft unbewusst, oft jenseits der gemeinsamen Planung und vor allem: meist jenseits der Wahrnehmung durch die anderen. (Abbildung 1)
Die Folgen
Die Folgen sind bekannt: Störungen in der Kommunikation, in der Zusammenarbeit, im Handeln der Stakeholder, mangelnde Qualität, unkalkulierbare Verzögerungen, Mehrkosten, Zusatzaufwände.
Die Lösung
Hier hilft das „Big Picture“: Es macht das Unsichtbare sichtbar. Von Beginn an. Für alle. So habe ich das ganze Bild im Blick. Und auch die anderen können, wenn sie wollen, mehr sehen als nur den Ausschnitt, den sie sonst wahrnehmen. Wer will, kann so „hinter die Kulissen“ sehen, hinter die Strukturen und das Handeln der anderen und so die Entscheider, die tatsächlichen Entscheidungsprozesse und die Entscheidungskriterien der jeweils anderen systematisch ermitteln und verstehen.
Der Nutzen
Vor allem kann man mit diesem Wissen – allein oder gemeinsam mit den anderen – systematisch die Qualität der Kommunikation, des Handelns und der Zusammenarbeit steuern. Und damit den Erfolg: Bis zu 50 % mehr produktiv nutzbare Arbeitszeit, bis zu 100 % weniger konfliktbedingter Stress, Kosten und Aufwände. Hohe Agilität, hohe Verlässlichkeit. Ausgewählte Beispiele finden Sie in Abbildung 2.
Haben Sie eine Vorstellung, wie viel Zeit, Geld und Nerven Sie durch das „Big Picture“ sparen könnten? Wissen Sie, wie Ihr Handeln von den anderen wahrgenommen wird und wie Sie, wenn notwendig deutlich mehr Akzeptanz für Ihr Handeln erhalten? Was denken sie, wie gut kennen Sie die Erwartungen, die Bedürfnisse und die Defizite, die Sie und die die anderen zu ihrem spezifischen Handeln motivieren?
Wollen Sie es probieren? Für welche Aufgabenstellung würden Sie das „Big Picture“ in Ihrer Organisation einmal beispielhaft nutzen wollen? Kontaktieren Sie mich.
Ich freue mich auf Sie.
